Georg GRUHLICH, Düsseldorf 1911 – 1993

Georg GRUHLICH

geboren 1911 Zittau

gestorben 1993 Düsseldorf

1925 bis 1928 besuchte er die Höhere Handelsschule in Zittau und wurde Schaufenstergestalter und Reklamemaler. Autodidaktisch beschäftigte sich GG mit dem Malen und besuchte er die Zittauer Malschule von Karl Paul. Bei Studienreisen nach Nordböhmen und Dresden war er sporadisch als Gast in der Kunstakademie zu finden mit Lehrstunden bei Richard Müller. Mitglied der Künstlervereinigung „Arbeitsgemeinschaft der Lausitzer bildenden Künste“ ab 1931.

Von 1932 bis 1936 lebte er als freischaffender Maler in Zittau.

Mit der Künstlerin Herta Junghanns zog Georg Gruhlich 1936 nach Düsseldorf; dort wurde er Mitglied der „Reichskammer der bildenden Künste“.

Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft 1946 betätigt GG sich als freischaffender Künstler, wurde Mitglied im „Künstlerverein Malkasten“, der „Rheinischen Sezession“ sowie Bezirksvorsitzender des „Westdeutschen Künstlerbundes“ von 1957 bis 1971.

Gruhlich gilt bis heute als der Düsseldorfer Stadtmaler der Nachkriegs- und Aufbaujahre.  

Öl auf Leinwand Kaiserswerth mit Turm 40×50 cm – im Rahmen 48×58 cm (restauriert)

Preis: 350,00 €

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