Carl WEISGERBER
Geboren 25. Oktober 1891 Ahrweiler – gestorben 22. Februar 1968 Düsseldorf,
war ein deutscher Landschafts- und Tiermaler der Düsseldorfer Schule.
Schon früh wurde sein künstlerisches Talent entdeckt und er begann als Kulissenmaler auf Theaterbühnen. Seine Freizeit verbrachte er Jägern und Förstern im Wald und auf der Jagd. Er begann Tiere zu Präparieren und zu zeichnen, bleib aber im elterlichen Handwerksbetrieb. Gouachen und Pastelle aus dieser Zeit im Ahrtal sind bis heute erhalten.
Im Alter zwischen 26 und 27 Jahren wurde Willy Spatz auf das junge Talent aufmerksam daraufhin wurde Carl Weisgerber 1919 das erste Mal in der Düsseldorfer Kunstakademie gemeldet, er studierte unter Max Clarenbach, Julius Paul Junghanns und Georg Wolf mit dem er eine lebenslange Freundschaft pflegte.
1924 heiratete Carl Weisgerber in Düsseldorf und verbrachte danach dort sein ganzes Künstlerleben unterbrochen von Aufenthalten im Ahrtal, der Umgebung von Adenau sowie Reisen nach Holland, Ostfriesland, Schweden, Tirol und das damalige Jugoslawien.
Weissgerber wurde zu den Künstlern des „Jungen Rheinland‘s“, und der „Rheinischen Sezession“ gezählt und war in allen großen Kunstausstellungen mit Bildern vertreten.
1940 erhielt er den „Cornelius-Preis“ der Stadt Düsseldorf; über ihn wurde in verschiedenen Publikationen berichtet. (Wikipedia)
Lithographie „Schwäne in Düsseldorf“ 45×61 cm – im handcachierten Passepartout 63×76 cm
Preis 120,00 €